Studentische Arbeiten pmd

Studentische Arbeiten am pmd

Hier finden Sie alle momentan ausgeschriebenen studentischen Arbeiten des pmds.

ADPs – Advanced Design Projects

Zielsetzung

Im Rahmen der ADPs am Fachgebiet pmd sollen möglichst interessante, aktuelle und praxisrelevante Aufgabenstellungen in realem Umfeld selbstständig bearbeitet werden. Dabei werden grundsätzlich Kooperationen mit Industrieunternehmen angestrebt und verwertbare Ergebnisse erwartet.

Durchführung des ADP

Um der anspruchsvollen Zielsetzung zu genügen, wurden die allgemeinen Richtlinien für ADPs pmd-spezifisch konkretisiert:

Teamgröße: 4 bis 8 TeilnehmerInnen

  • Dauer des ADPs: ca. 2 Monate, Bearbeitung der Aufgabenstellung bevorzugt während der Vorlesungszeit
  • Aufwand: ca. 80 bis 100 Stunden/Teilnehmer (geringe Schwankung durch unterschiedlich umfangreiche Einarbeitung in die Thematik möglich)
  • Intensive Betreuung durch einen Wissenschaftlichen Mitarbeiter
  • Bearbeitung überwiegend in Darmstadt, Zusammenarbeit mit den Unternehmen hauptsächlich in Workshops vor Ort.

Voraussetzungen für die Teilnahme

Die Bewältigung der komplexen Aufgabenstellung erfordert, dass die TeilnehmerInnen Teilaufgaben selbständig und eigenverantwortlich in relativ kurzer Zeit bearbeiten. Daher müssen fundierte Kenntnisse im Fach Produktentwicklung und Erfahrung in der Bearbeitung von größeren Projekten unbedingt vorausgesetzt werden.

  • Sensorintegrierende Maschinenelemente (SiME) verknüpfen konventionelle Maschinenelemente mit sensorischen Funktionen und ermöglichen auf diese Weise bauraumneutrale in-situ Messungen. Es werden aktuell diverse SiME erforscht, allerdings existiert bisher keine allgemeine und holistische Entwicklungsmethodik, weshalb diese erarbeitet werden soll. Im Rahmen von Vorarbeiten hat sich herausgestellt, dass insbesondere in Bezug auf die (automatisierte) Kompatibilitätsprüfung weiterer Forschungsbedarf besteht.

    Ziel dieser Arbeit ist daher die Entwicklung einer Methode zur Kompatibilitätsprüfung elektronischer Hardware-Komponenten bei der Konzeptionierung von SiME. Ein beispielhafter Vorschlag besteht in der Überprüfung von Ein- und Ausgangsgrößen sowie Übertragungsprotokolle. Stimmen diese für aufeinanderfolgende überein, so besteht Kompatibilität(?). Eine Schwierigkeit der Prüfung besteht dabei im Widerspruch zwischen zu detaillierter und zu grober Beschreibung der Größen sowie der Ab- und Aufwärtskompatibilität neuer Protokollgenerationen.

    Das Ziel ist daher das Auffinden eines passenden Vorgehens und dessen Ausgestaltung. Beispielhaftes, aber nicht einzig mögliches Ergebnis könnte die Verwendung von Ein- und Ausgangsgrößen sowie die Formulierung einer geeigneten Granularität der Betrachteten Parameter sein.

    Betreuer/in: Marius Crucius-Kilian, M.Sc.

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  • ADPs am Fachgebiet pmd

    ADPs at the Institute for Product Development and Machine Elements (pmd)

    Neben den konkret ausgeschriebenen Themen bieten wir stets eine Vielzahl weiterer Themen für ADPs an. Mögliche Themen versuchen wir dabei im persönlichen Gespräch auf die Interessen der Bearbeiter abzustimmen.

    Sprechen Sie uns bei Interesse direkt an.

ARPs – Advanced Research Projects

Zielgruppe

Das ARP ist Bestandteil des neuen Masterstudiengangs. Es richtet sich an alle Studierenden, die in den Masterstudiengängen eingeschrieben sind. Generell ist es für alle Studierenden empfehlenswert, die bald eine Masterarbeit anfertigen.

Ziel

Im Rahmen eines ARP „Theorie der Produktentwicklung“ am pmd werden wissenschaftliche Fragestellungen bearbeitet mit dem Ziel, neue Erkenntnisse zu gewinnen.

Im Unterschied zu Bachelorarbeiten, bei denen konkrete und spezielle Ergebnisse zu erarbeiten sind, sollen im ARP Erkenntnisse erarbeitet werden, die z.B. durch Ziehen von Schlussfolgerungen sowie Aufstellen und Validieren von Hypothesen gewonnen werden und einen allgemeingültigen Charakter besitzen. Die Fragestellungen sind dabei offen formuliert und von grundlegendem Charakter.

Ablauf

Die Bearbeitung wissenschaftlicher Fragestellung und das Gewinnen von Erkenntnissen bedürfen intensiver Diskussionen. Daher ist eine Bearbeitung in einer Gruppe von Teilnehmern förderlich, auch wenn diese unterschiedliche Fragestellungen zu einem gemeinsamen Thema bearbeiten. Ebenso ist eine enge Abstimmung von Teilnehmern und Betreuern erforderlich. Im Rahmen des ARP finden daher regelmäßige Treffen der Teilnehmer und Betreuer statt, bei denen der jeweils erreichte Stand diskutiert wird und Fragestellung bzw. Vorgehensweise ggf. konkretisiert oder angepasst werden.

Ergebnis

Die Erkenntnisse, die im Rahmen des ARP erarbeitet werden, werden in einem wissenschaftlichen Bericht zusammengefasst. Die Erkenntnisse werden in einem abschließenden Kolloquium präsentiert und kritisch diskutiert.

Themen

Die Fragestellungen der ARPs betreffen immer aktuelle Forschungsthemen des Fachgebietes, die für die Betreuer von elementarem Interesse sind.

Organisation

  • Ein ARP wird mit 6 CPs gewertet.
  • Die Dauer des ARP beträgt in der Regel 2 bis 3 Monate.
  • Die Anmeldung erfolgt persönlich im Sekretariat des pmd.
  • Die Treffen erfolgen zu abgestimmten Terminen, in der Regel in wöchentlichem Rhythmus.
  • Die Note ergibt sich aus der Beurteilung der Bearbeitung der Aufgabe, des Berichts und der Präsentation der Qualität der gewonnen Erkenntnisse.
  • Masterthesis, Bachelorthesis, Advanced Design Project (ADP), Advanced Research Project (ARP)

    Sensorintegrierende Maschinenelemente (SiME) verknüpfen konventionelle Maschinenelemente mit sensorischen Funktionen und ermöglichen auf diese Weise bauraumneutrale in-situ Messungen. Es werden aktuell diverse SiME erforscht, allerdings existiert bisher keine allgemeine und holistische Entwicklungsmethodik, weshalb diese erarbeitet werden soll. Im Rahmen von Vorarbeiten hat sich herausgestellt, dass insbesondere in Bezug auf die (automatisierte) Kompatibilitätsprüfung weiterer Forschungsbedarf besteht.

    Ziel dieser Arbeit ist daher die Entwicklung einer Methode zur Kompatibilitätsprüfung elektronischer Hardware-Komponenten bei der Konzeptionierung von SiME. Ein beispielhafter Vorschlag besteht in der Überprüfung von Ein- und Ausgangsgrößen sowie Übertragungsprotokolle. Stimmen diese für aufeinanderfolgende überein, so besteht Kompatibilität(?). Eine Schwierigkeit der Prüfung besteht dabei im Widerspruch zwischen zu detaillierter und zu grober Beschreibung der Größen sowie der Ab- und Aufwärtskompatibilität neuer Protokollgenerationen.

    Das Ziel ist daher das Auffinden eines passenden Vorgehens und dessen Ausgestaltung. Beispielhaftes, aber nicht einzig mögliches Ergebnis könnte die Verwendung von Ein- und Ausgangsgrößen sowie die Formulierung einer geeigneten Granularität der Betrachteten Parameter sein.

    Betreuer/in: Marius Crucius-Kilian, M.Sc.

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  • ARPs am Fachgebiet pmd

    ARPs at the Institute for Product Development and Machine Elements (pmd)

    Advanced Research Project (ARP)

    Neben den konkret ausgeschriebenen Themen bieten wir stets eine Vielzahl weiterer Themen für ARPs an. Mögliche Themen versuchen wir dabei im persönlichen Gespräch auf die Interessen der Bearbeiter abzustimmen.

    Sprechen Sie uns bei Interesse direkt an.

  • Masterthesis

    Betreuer/innen: Can Kemmler, M.Sc., Marius Crucius-Kilian, M.Sc.

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  • Masterthesis, Bachelorthesis

    Immer häufiger unterscheiden sich Produkte nicht mehr primär durch ihre physischen Hardwarekomponenten, sondern durch softwarebasierte Steuerungs-, Verarbeitungs- und Funktionslogiken. Ein anschauliches Beispiel sind Smartphone-Kameras, deren Leistungsfähigkeit heute weitgehend durch softwareseitige Bildverarbeitung bestimmt wird, während die zugrunde liegende Hardware zunehmend standardisiert und austauschbar ist. Ein weiteres Beispiel sind produktbegleitende Software-Geschäftsmodelle, bei denen Hardwarefunktionen bereits serienmäßig in allen Geräten vorhanden sind, jedoch erst im Rahmen von Abonnements durch Software freigeschaltet werden – etwa Leistungsfreischaltungen in modernen Fahrzeugen.

    Bei diesen sogenannten Software Defined Products (SDP) erfolgt die Differenzierung zwischen Produktvarianten und -generationen daher primär durch Software. Gerade im Kontext von Nachhaltigkeit und Zirkularität bieten SDP ein erhebliches Potenzial, da bei neuen Produktgenerationen große Teile der Hardware weiterverwendet werden können und Innovationen überwiegend softwareseitig erfolgen. Dadurch lassen sich Materialverbrauch, Ressourcenbedarf und Emissionen über den Produktlebenszyklus reduzieren.

    Allerdings existiert bisher ein uneinheitliches Begriffsverständnis in der Literatur hinsichtlich der Definition sowie der systematischen Abgrenzung von Produktarten mit zentraler Softwarekomponente. Ebenso sind die charakteristischen Merkmale und Gestaltungsprinzipien von Circular Software Defined Products (CSDP) bislang kaum untersucht.

    Ziel der Arbeit ist daher zunächst die systematische Aufarbeitung und Erweiterung des aktuellen Forschungs- und Entwicklungsstands zu SDP. Darauf aufbauend sollen zentrale Eigenschaften, Anforderungen und Gestaltungskriterien identifiziert werden, die zur Entwicklung zirkulärer SDPs beitragen können.

    Betreuer/in: Marius Crucius-Kilian, M.Sc.

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  • Masterthesis, Bachelorthesis, Advanced Design Project (ADP), Advanced Research Project (ARP)

    Sensorintegrierende Maschinenelemente (SiME) verknüpfen konventionelle Maschinenelemente mit sensorischen Funktionen und ermöglichen auf diese Weise bauraumneutrale in-situ Messungen. Es werden aktuell diverse SiME erforscht, allerdings existiert bisher keine allgemeine und holistische Entwicklungsmethodik, weshalb diese erarbeitet werden soll. Im Rahmen von Vorarbeiten hat sich herausgestellt, dass insbesondere in Bezug auf die (automatisierte) Kompatibilitätsprüfung weiterer Forschungsbedarf besteht.

    Ziel dieser Arbeit ist daher die Entwicklung einer Methode zur Kompatibilitätsprüfung elektronischer Hardware-Komponenten bei der Konzeptionierung von SiME. Ein beispielhafter Vorschlag besteht in der Überprüfung von Ein- und Ausgangsgrößen sowie Übertragungsprotokolle. Stimmen diese für aufeinanderfolgende überein, so besteht Kompatibilität(?). Eine Schwierigkeit der Prüfung besteht dabei im Widerspruch zwischen zu detaillierter und zu grober Beschreibung der Größen sowie der Ab- und Aufwärtskompatibilität neuer Protokollgenerationen.

    Das Ziel ist daher das Auffinden eines passenden Vorgehens und dessen Ausgestaltung. Beispielhaftes, aber nicht einzig mögliches Ergebnis könnte die Verwendung von Ein- und Ausgangsgrößen sowie die Formulierung einer geeigneten Granularität der Betrachteten Parameter sein.

    Betreuer/in: Marius Crucius-Kilian, M.Sc.

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  • Masterthesis, Bachelorthesis

    Sensorintegrierende Maschinenelemente (SiME) verknüpfen konventionelle Maschinenelemente mit sensorischen Funktionen und ermöglichen auf diese Weise bauraumneutrale in-situ Messungen. Es werden aktuell diverse SiME erforscht, allerdings existiert bisher keine allgemeines und holistisches Entwicklungsvorgehen für SiME. Es soll daher eine Methodik für die Konzeption Sensorintegrierender Maschinenelemente entwickelt werden.

    Ziel dieser Arbeit ist es, im Rahmen der Herleitung eines Gesamt-Vorgehensmodells für die Entwicklung von SiME, verschiedene Entwicklungs-Methodiken als Referenz für eine Gesamtstruktur des Vorgehens zu analysieren und ein passendes Vorgehen zu entwerfen. Gleichzeitig soll der Einfluss der jeweiligen Teilschritte auf die Nutzerakzeptanz festgestellt werden. Anhand dieser Bewertung soll eine Priorisierung der Teilschritte und deren notwendiger Detaillierungsgrad abgeleitet werden. Zuletzt sind die zentralen Anforderungen an die jeweiligen Teilschritte festzuhalten.

    Betreuer/in: Marius Crucius-Kilian, M.Sc.

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  • Masterthesis, Bachelorthesis

    Bauteiltrennungen mit anschließendem Fügen sind in der Fertigung etabliert. Dies soll auch auf die Additive Fertigung (AM) erweitert werden, speziell auf das Laser Powder Bed Fusion-Verfahren (PBF-LB). Jedoch besitzt AM Restriktionen, auf die – neben der Beanspruchung – bei der Bauteiltrennung und dem anschließenden Fügen besonders geachtet werden muss.

    Ziel dieser Arbeit ist es, geeignete Trennstellen zu identifizieren und ein Vorgehen für eine beanspruchungsgerechte Bauteiltrennung mit nachgelagertem Fügen für PBF-LB zu entwickeln. Dabei soll eine beanspruchungsgerechte Gestaltung und der Fertigungseinfluss berücksichtigt werden. Das gefügte Bauteil soll dafür mittels geeigneter Werkzeuge (z.B. FEA) untersucht und das damit gewonnene Wissen in Form von Anpassungen im Vorgehen berücksichtigt werden.

    Betreuer/in: Christian Gutzler, M.Sc.

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  • Bachelorthesis

    In der konventionellen Fertigung haben sich Gestaltungsansätze (DfX) für die trenn- und fügegerechte Gestaltung etabliert. Die Gestaltung für die Additive Fertigung (DfAM) und insbesondere das Laser Powder Bed Fusion (PBF-LB) liefert Synergien und Konflikte mit bestehenden Gestaltungsansätzen.

    Ziel dieser Arbeit ist die Analyse bestehender Gestaltungsansätze im Kontext der Bauteiltrennung in AM, um Synergien und Konflikte konventioneller und additiver Gestaltungsansätze aufzudecken und deren Einfluss auf die Gestaltung in AM zu untersuchen.

    Betreuer/in: Christian Gutzler, M.Sc.

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  • Studentische Arbeiten am Fachgebiet pmd

    Theses at the Institute for Product Development and Machine Elements (pmd)

    Masterthesis, Bachelorthesis, Diplomarbeit, Studienarbeit (Diplom)

    Neben den konkret ausgeschriebenen Arbeiten bieten wir stets eine Vielzahl weiterer Themen für studentische Arbeiten an. Mögliche Themen versuchen wir dabei im persönlichen Gespräch auf die Interessen der Bearbeiter abzustimmen.

    Sprechen Sie uns bei Interesse direkt an.