Erfolgreicher Abschluss des Tutoriums „Maschinenelemente im Fahrzeuggetriebe“

2018/11/02

Das Tutorium Maschinenelemente im Fahrzeuggetriebe fand auch in diesem Jahr wieder statt und wurde von den Studierenden positiv angenommen. Während des Tutoriums wurden in diesem Jahr neben den Handschaltgetrieben erstmal die von GKN ePowertrain zur Verfügung gestellten Hinterachsgetriebe analysiert. Die Getriebe sind Bestandteil von GKN´s Gen II eAxle und kommen im BMW Active Tourer 225xe zum Einsatz. Durch die Analyse der Getriebe erhielten die Studierenden einen Einblick in die Entwicklung von Getrieben und die unterschiedlichen Möglichkeiten, gewisse Funktionen zu realisieren. Der Vergleich der Handschaltgetriebe und des Hinterachsgetriebes förderte zudem das Verständnis der unterschiedlichen und in Zukunft immer wichtiger werdenden Anforderungen an die Getriebe der Elektromobilität. An dieser Stellen und vor allem im Namen der Studierenden bedanken wir uns bei GKN ePowertrain, insbesondere bei Herrn Dr.-Ing. Rainer Link und dessen Mitarbeitern, für die Unterstützung im Bereich des Hinterachsgetriebes. Ebenso gilt unser Dank Herrn Konrad Lory der Firma Hoerbiger, der uns im Bereich der Synchronisierung unterstützte und den Studierenden wertvollen Einblick in die Funktionsweise und die Entwicklung von Synchronisierungen gegeben hat. Auch bedanken wir uns bei Herrn Ralf Karrer, der den Studierenden über zwei Tage hinweg als ehemaliger Mitarbeiter der Firma Opel einen lebhaften Einblick in den Entwicklungsprozess der Handschaltgetriebe lieferte. Stefan Schork und Eckhard Kirchner

Das Tutorium Maschinenelemente im Fahrzeuggetriebe fand auch in diesem Jahr wieder statt und wurde von den Studierenden positiv angenommen. Während des Tutoriums wurden in diesem Jahr neben den Handschaltgetrieben erstmal die von GKN ePowertrain zur Verfügung gestellten Hinterachsgetriebe analysiert. Die Getriebe sind Bestandteil von GKN´s Gen II eAxle und kommen im BMW Active Tourer 225xe zum Einsatz. Durch die Analyse der Getriebe erhielten die Studierenden einen Einblick in die Entwicklung von Getrieben und die unterschiedlichen Möglichkeiten, gewisse Funktionen zu realisieren. Der Vergleich der Handschaltgetriebe und des Hinterachsgetriebes förderte zudem das Verständnis der unterschiedlichen und in Zukunft immer wichtiger werdenden Anforderungen an die Getriebe der Elektromobilität.

An dieser Stellen und vor allem im Namen der Studierenden bedanken wir uns bei GKN ePowertrain, insbesondere bei Herrn Dr.-Ing. Rainer Link und dessen Mitarbeitern, für die Unterstützung im Bereich des Hinterachsgetriebes.

Ebenso gilt unser Dank Herrn Konrad Lory der Firma Hoerbiger, der uns im Bereich der Synchronisierung unterstützte und den Studierenden wertvollen Einblick in die Funktionsweise und die Entwicklung von Synchronisierungen gegeben hat.

Auch bedanken wir uns bei Herrn Ralf Karrer, der den Studierenden über zwei Tage hinweg als ehemaliger Mitarbeiter der Firma Opel einen lebhaften Einblick in den Entwicklungsprozess der Handschaltgetriebe lieferte.

Stefan Schork und Eckhard Kirchner